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Fallbeispiele AAI Hannover - Not tell me - show me

Um den Medizingesetzen zum Thema "vergleichende Werbung" Rechnung zu tragen, weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die gezeigten Fotos selbstverständlich nicht Ihrem eigenen Ausgangs- oder Endbefund entsprechen können, sondern dass es sich um von uns selbst behandelte Patientenfälle handelt. Die aufgeführten Fotos zeigen die Originalbefunde und sind bis auf Ausschnittsgröße und Helligkeits- Kontrastanpassung in keinster Weise vom Original verändert.

Fall – Kieferorthopädie: 11-jähriger Junge mit verzögertem Zahndurchbruch und Lückenbildungen sowie aufgerückten Backenzähnen.

Dieser Fall zeigt einen 11 jährigen Jungen mit verzögertem Zahndurchbruch verschiedener bleibender Zähne und ein so resultierendes Aufrücken der Backenzähne wie auch verschiedene Lückenbildungen.

Nach kieferorthopädischer Behandlung über 2 Jahre sind die Zähne in Kl. 1 Verzahnung /Idealverzahnung aufgestellt.

Erwachsenenkieferorthopädische Vorbehandlung und hochwertiger, dauerhafter Zahnersatz bei hübscher jüngerer Frau mit ungünstiger Zahnstellung und Zahnfarbe.

Der Patientin gefielen schon seit vielen Jahren Ihre gelblichen und schief stehenden Zähne nicht mehr. Es wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Falllösungen diskutiert und die Aspekte der Minimalinvasivität, der Dauerhaftigkeit, des kosmetischen Ergebnisses, der Funktion und der Kosten sehr ausführlich diskutiert. Zum Schluss kam es zu der Entscheidung, dass eine Erwachsenenkieferorthopädische Vorbehandlung und anschließend die Einbeziehung aller Zähne in qualitativ hochwertigen und dauerhaften Zahnersatz erfolgen soll. Es wurden vollkeramische Kronen im Ober- und Unterkiefer hergestellt. Um auf herausnehmbaren Zahnersatz verzichten zu können sind fehlende Zähne durch Implantate ersetzt worden. In der Vorbehandlung wurde mit einer Lingualtechnik (unsichtbare Kieferorthopädie) die Grundlage für eine funktionelle und ästhetische Endversorgung geschaffen.

Fall – schwierige Ausgangssituation

Dieser Fall befindet sich in aktueller Behandlung und zeigt sicher auch jedem zahnmedizinischem Laien warum hier eine kieferorthopädische Behandlung nötig ist.

Fall – Überführung einer Kl 2/2 Verzahnung in eine Kl 1 Situation

Diesem 16-jährigen Mädchen wurde durch die kieferorthopädische Behandlung und Einstellung in eine Regelverzahnung erspart, dass sie sich sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit durch nächtliches Reiben/Knirschen ihre Frontzähne und Kiefergelenke geschädigt hätte. Sie bekam weiterhin eine bessere Abstützung für ihre Oberlippe (volleres Lippenrot) und eine bessere Kau- und Abbeissfähigkeit als Therapieergebnis.

Als Zusatzeffekt sind die Zähne so besser geschützt vor Karies und Parodontitis da sie einfacher zu pflegen sind und...sehen viel schöner beim Lachen und Lächeln aus.

Fall – Tendenz zur skelettalen Kl 3, multiple Drehstände und Kreuzbissverzahnung - Überführung in Neutralverzahnung

17-jähriger Junge mit schwierigen Ausgangsvoraussetzungen für eine spätere gute Verzahnung und erreichtem Behandlungsoptimum.

Fall - Kieferorthopädische Behandlung mit Brackets

Dieser Fall zeigt die kieferorthopädische Behandlung eines bei Abschluss der Behandlung 15-jährigen Jungen, der über anderthalb Jahre mit Brackets, also einer festen Klammer versorgt wurde.

Fall - Systematische Vorbehandlung, Kieferorthopädie, Implantologie

Der 41-jährige Patient ist Diplom-Ingenieur für Maschinenbau und hat seine Zähne wegen seines beruflichen Aufstiegs einige Jahre vernachlässigt. Sein Wunsch war es, die schadhaften Füllungen und Kronen auszutauschen. Auch sollte das Amalgam aus gesundheitlichen Gründen aus seinem Mund verschwinden. Weiterhin wünschte er sich zahnfarbene Füllungen und Kronen und ein Aufhellen der Zähne. Die schief stehenden Zähne sollten begradigt werden.

Im Rahmen der Vorbehandlung wurden die schadhaften Füllungen durch ein übergangsmäßiges Füllungsmaterial ersetzt. Die randspaltigen alten Kronen wurden durch sogenannte langzeittemporäre Kronen, verbunden mit Kariesentfernung und dann dichtem Randschluss, ersetzt. Danach wurde die Parodontalbehandlung durchgeführt. Anschließend folgte die kieferorthopädische Behandlung mit keramischen Brackets und weißen Bögen. Nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung wird die Zahnlücke mit einem Implantat und anschließend einer Krone versorgt.

Fall - Austausch herkömmlicher Kronen gegen Kronen ohne Metallkern

Ziel der weiblichen 45-jährigen Patientin war es, die ästhetisch unschönen vollkeramischen Kronen herkömmlicher Art auszutauschen gegen Vollkeramik-Kronen aktuellster Art ohne Metallkern.

Fall - Bleaching wegen Schmelzverfärbung durch Überfluoridierung

Bleaching - dauerhaftes Aufhellen von Zähnen

32-jährige Akademikerin, die in leitender Position tätig ist. Schmelzverfärbung durch Überfluoridierung im Kindesalter und dadurch bedingt eine große Farbdiskrepanz zu ihren etwas gelblicheren Zähnen. Bei Patientin wurde drei Mal Intensiv-Office-Bleaching angewendet, dadurch die Zahnfarbe erheblich aufgehellt und der Kontrast der unterschiedlichen Farben deutlich gemindert.

Fall - Austausch unzureichender Füllungen und Bleaching

Kronen- und Wurzel- Bleaching an einem "toten Zahn" und Bleaching (Zahnaufhellung) an allen Frontzähnen, ästhetisches und dauerhaftes Füllungsmaterial als Ersatz für verbrauchte Füllungen.

Die alten, unzureichenden Füllungen im Ober- und Unterkiefer Front- und Seitenbereich wurden bei dieser 30-jährigen hübschen Frau durch qualitativ hochwertiges Füllungsmaterial ausgetauscht. Der wegen früherer Wurzelbehandlung braun verfärbte mittlere Schneidezahn wurde durch spezielles Bleaching passend zu den anderen Zähnen aufgehellt und die grosse Schneidekantenfüllung erneuert. Bei dem seitlichen Schneidezahn wurde die alte Krone entfernt und eine provisorische Krone hergestelt, weil hier das Weichgewebe noch modelliert werden soll. Im Wesentlichen wurde der Fall also nur mit Hilfe perfekter Füllungen und dem Verfahren des Bleaching gelöst.

Fall - Austausch von Amalgamfüllungen im Seitenzahnbereich und alten Kunststoffüllungen im Frontzahnbereich gegen keramische Füllungen.

Im Ober- und Unterkieferseitenzahnbereich wurden die Amalgamfüllungen dieser 35jährigen Patientin ausgetauscht gegen zahnfarbenes, seitenzahnstabiles und dauerhaftes Füllungsmaterial. Gleiches erfolgte im Frontzahnbereich. Der teilzahnlose Unterkiefer wurde mit zwei Implantaten und vollkeramischen Kronen versorgt.

Fall - Ersatz einer randspaltigen Kunststoffüllung gegen hochwertiges Füllungsmaterial.

Bei diesem Patienten wurde vor der noch folgenden Zahnstellungskorrektur durch die heutigen kaum sichtbaren Möglichkeiten der Erwachsenenkieferorthopädie die alte randspaltige kleine Kunststofffüllung am linken seitlichen Schneidezahn im Oberkiefer gegen ein modernes hochwertiges Füllungsmaterial mit Optimierung der Aesthetik ausgetauscht.

Fall - Austausch von Amalgam- und Kunststofffüllungen gegen ein zahnfarbenes dauerhafteres Material.

Die 29-jährige Patientin wünschte den Austausch der verbrauchten Amalgam- und Kunststofffüllungen im Seitenzahnbereich gegen plastische Keramikfüllungen. Der zum Teil überkronte Frontzahnbereich im Oberkiefer wurde aus Kostengründen vorübergehend mit Kunststoffkronen versorgt, aus gleichen Gründen wurde die notwendige Stellungskorrektur der Unterkieferzähne aufgeschoben.

Fall - Kieferorthopädie (Zahnstellungskorrektur) mit unsichtbaren Brackets.

Dieser sechzehnjährige Patient wird mit der nahezu unsichtbaren Schienentechnik Invisalign® behandelt. Diese kieferorthopädischen Schienen werden mittlerweile auch von anderen Anbietern hergestellt und heißen dann Clear Ligner®  oder Aesthetik Braces.

Ein weiteres Beispiel zeigt einen 45-jährigen IT Ingenieur mit der kieferorthopädischen Behandlung durch Invisible Splints.

Die Behandlung mit der "unsichtbaren Schienen Technik" beschränkt sich allerdings auf geringfügige bis mittelschwere Zahnfehlstellungen. Schwierigere Korrekturen müssen mit Brackets, die innen oder außen an den Zähnen angebracht sein können, gelöst werden.

Fall - Lückenschluß durch Implantat mit vollkeramischer Krone.

Der 56 jährigen leitenden Angestellten mußte wegen vollständiger Wurzelfraktur nach Wurzelfüllung alio loco vor vielen Jahren der rechte, hochstehende Eckzahn entfernt werden. Die oberen Fotos zeigen die ehemalige Situation aus zwei Ansichten. Die Lücke wurde durch ein Implantat, dieses nach umfangreichem Hart- und Weichgewebeaufbau durch eine vollkeramische Krone versorgt.

Fall - Wiederaufbau der Kieferknochen mit Bone-Chips aus patienteneigenen Knochenzellen, Versorgung mit Implantaten.

Die Bilder (Bilder folgen) zeigen die Situation eines 40 jährigen Mannes aus dem Medienbereich. Alle Zähne im Oberkiefer waren wegen Wurzelerkrankungen und schwerer Parodontaldefekte (Knochenabbau) nicht zu erhalten. Die "wackelnde" Oberkieferprothese war gebrochen. Der Oberkiefer nach Entfernung der nicht erhaltungsfähigen Zähne wurde in großem Umfang mit Bone-Chips aus patienteneigenen Knochenzellen aus dem biotechnologischen Labor wieder aufgebaut und mit Implantaten versorgt, so dass kein herausnehmbarer Zahnersatz mehr nötig war. Anschließend erhielt der Patient ein Langzeitprovisorium, bis der Unterkiefer ebenfalls abschließend behandelt werden kann.

Fall - Umfangreichere Versorgung mit großflächigem Knochenaufbau auch zwischenzeitlich durch Hilfsimplantate immer festsitzend.

Der Fall zeigt eine 45-jährige Chefsekretärin im Verlauf der Behandlung über die Röntgendokumentation. Die Patientin konnte nach Entfernung der nicht erhaltungswürdigen Zähne im Ober- und Unterkiefer immer, auch in nur kurzen Zwischenphasen, festsitzend versorgt werden durch den Einsatz von temporären Implantaten (Hilfsimplantaten). Auf Wunsch der Patientin wurde zuerst die Unterkieferversorgung, dann die des Oberkiefers vorgenommen. Ein Zwischenbild zeigt die natürlich schmerzfreie Situation während der Abformung des Oberkiefers.

Fall - Graziler Zahnersatz mit Hilfe von künstlichen Zahnwurzeln (Implantaten).

Mit Hilfe von künstlichen Zahnwurzeln (Implantaten) und Knochenaufbau konnte der 38-jährige Patient seinen ungeliebten, herausnehmbaren Zahnersatz endlich zur Seite legen und nun die im Bild dargestellte grazile Konstruktion tragen.

Fall - Ablauf einer kieferorthopädischen Behandlung bei einer Erwachsenen.

Der Unterkiefer dieser 38 jährigen Patientin zeigt extreme Fehlstellungen im Frontzahnbereich. Im Seitenzahnbereich sind Zähne noch mit Amalgam versorgt. Nach Abschluß der nur kurze Zeit dauernden kieferorthopädischen Behandlung war der Frontzahnbogen korrigiert und die Amalgamfüllungen wurden durch Keramikfüllungen ersetzt. Der unsichtbar geklebte Retainer stabilisiert das Behandlungsergebnis für ein halbes Jahr und kann dann entfernt werden. Dieser kann auch quasi unsichtbar aus Nylon hergestellt werden.

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